Name: Silberweiß

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Aussehen: Silberweiß ist wie ihr Name schon sagt, silbernd-weiß. Ihre Augen sind ungefähr in der gleichen Farbe, jedoch ist dort noch etwas grün dabei vermischt, also sind ihre Augen silber-grün. Sie ist eine große und kräftige Kätzin, weswegen sie doch etwas Eindruck vermittelt und Aurotität.

Charakter: Obwohl sie anfänglich nicht so aussieht, ist sie durchaus sanft und freundlich. Sie hat immer ein offenes Ohr für die anderen und ist auch wirklich liebevoll, zu jüngeren Clankatzen, aber auch fürsorglich gegenüber anderen, den Ältesten im Clan.

Clan: BlattClan

Streunergruppe: -

Hauskatze: Ja [] Nein [x]

Rasse: Maine Coon

Familie:
Mutter: Silvester (Hauskatze)
Vater: Schwarzpelz ( Krieger vom Blattclan )

Vergangenheit: Silberweiß ist eine halbe Clan Katze, als sie geboren wurde. Ihre Mutter hatte in ihren jungen Alter einen Kater getroffen, welcher Schwarzpelz heißt und in einem Clan war. Obwohl sie sich nicht treffen oder gar lieben sollten, verliebten sie sich und schnell wuchs auch Silvesters Bauch und sie gebar schließlich Silberweiß. Doch die Geburt hatte Komplikationen mit sich geführt, wodurch Silvester starb und Silberweiß - damals Silberjunges, schließlich mit in den Clan kam, da ihr Vater sie nicht sich selbst überlassen wollte und er wusste, dass Silvester dies nicht gewollt hatte. Ob Silvester den Weg in den Clan gefunden hätte, wenn sie noch am Leben wäre, konnte nun nicht wirklich geklärt werden, jedoch spielte das keine Rolle mehr, da sie immerhin im Sternenhimmel war, wo auch immer das sein möge. So wuchs Silberjunges zu einem Clanmitglied heran und hatte immer mehr den Drang, die Welt zu erkunden, doch ihr Vater konnte sie immer wieder bremsen. Mit 6 Monden wurde sie als Schülerin ernannt und bekam den Namen Silberpfote, was sie sehr stolz machte. Sie war eine sehr kluge Schülerin, vor allem auch eine sehr eifrige. Sie war immer direkt vorne dabei und scheute sich nicht, ihre Krallen schmutzig zu machen. Sie hatte besonders viel Spaß daran, die Patroille zu laufen und viele andere Katzen kennen zu lernen, jedoch lernte sie auch, dass sie sich mit keinem Streuner oder Hauskätzchen paaren sollte, was sie stets nie machte. Doch mit 9 Monden, kurz vor ihrer Ernennung zur Kriergerin, verschwand Silberpfote an der Grenze, denn Zwiebeiner hatten sich blicken lassen und sammelten in ihren Augen, die Obdachlosen Katzen ein. Selbst das lauteste miauen, dass starke kratzen mit ihren Krallen half nicht und man nahm sie mit. Immer wieder versuchte sie zurück zu ihrem Clan zu kommen, jedoch half es nichts, da Zweibeiner sie in einen viel zu kleinen Käfig steckten und sie dort mind. 3 Monde verbrachte. Bis sie dann schließlich in eine Familie kam. Sie wollte doch nur Kriegerin werden! Das war noch immer ihr lang ersehnte Traum und ihre Familie wieder sehen. Bei den Zweibeinern gab es schon einen Kater, ebenfalls eine Maine Coon, welcher sehr großen Gefallen an Silberpfote hatte, welche ihn aber immer versuchte auf Abstand zu halten. Sie mochte männliche Katzen nicht, wollte sich weder mit ihnen unterhalten, noch mit ihnen paaren, doch die Zweibeiner hatten wohl genau das als Plan ausgetüpfelt und so halfen sie dabei, dass der Karter Silberpfote besteigen und damit Junge gebären könne. Für sie war das das schlimmste, was hätte passieren können. Sie wehrte sich, versuchte es jedenfalls, aber trotz ihrer beeidruckenen Größe, half alles nicht. Am Ende war sie gegen ihren Willen tragend, mit 5 Jungen ,so wie sie vernehmen konnte und sie zog sich zurück, ihren Wunsch, in den Clan zurück zu kommen, erstarb mehr und mehr. Ihre Lebenslust wurde auch daher vermindet und ihren Sinn zum Leben, fand sie kaum mehr. Nach knappen 2 Monaten, gebar sie schileßlich gesunde 5 Junge, wobei eines sehr klein und zierlich war und von den anderen nur umher geschubst. Mit Skepsis und komischen Gefühlen beäugte sie die 5 sehr und sie wurde etwas ruhiger, wenn auch gleich, nur den Kitten zu liebe. Sie umsorgte sie und beschüttze sie, vor dem bösen großen Kater, der sie diese überhaupt bescherrt hatte. Sie wollte weder, dass sie mit ihm zu tun hat, noch das ihre Jungen was mit ihm zu tun haben. Sie nahm sich fest vor: Sie würde wieder verschwinden und würde ihre Junge mitnehmen! Wenn auch dies ihren Wunsch, irgendwann zur zweiten Anführerin ernannt zu werden, wohl trüben würde. Wobei, gute Chancen hatte sie ja vielleicht. Nachdem sie die Jungen gebar, nahmen die Zweibeiner sie zum Abschneider, um sie zu sterilisieren, denn sie hatten die Hoffnung, dass sie damit ruhiger und versöhnlicher zum Kater wurde. Doch leider wurde dies nicht erreicht, denn sie hasste ihn noch immer, für das, was er ihr angetan hatte. Nachdem die Jungen ungefähr 3 Monde alt waren, nahm sie sie mit, eins nach dem anderen und verschwand durch ein offenes Fenster, wenn auch dies etwas gefährlich war, doch sie schützte immerzu ihre Jungen, so dass sie sich nichts taten, während sie durch das geöffnete Fenster sprang. Vier von ihnen liefen ihr hinterher, dass Kleinste hatte Silberpofte im Maul, trug es, weil es ganz zart und noch immer sehr klein war. Zurück zum Clan wollte sie nur noch und hoffte, dass sie dort wieder empfanden werden würde, wenn auch mit 5 weiteren Kätzchen. Zurück angekommen, empfing ihr Vater Schwarzpelz sie und war voller Glück und Freude, sie wieder zu sehen und zu sehen, dass es ihr soweit gut geht. Wenn auch gleich ihm Schock ins Gesicht geschrieben stand, denn sie kam nicht alleine zurück. 5 kleine Kätzchen begleitete sie und Silberpfote erklärte, dass es ihr Nachwuchs war, jedoch verschwieg sie die unglücklichen Umstände, wie sie entstanden sind. Sie sagte auch, dass sie wäre schon längst zurück gekommen, wenn es ihr möglich war, doch musste sie erst 3 Monde wo ausharren, was sie nicht kannte und dann noch weitere Monde abwarten, bis sie ihre Jungen gebar und eben bis sie alt genug waren. Da ihre Ausbildung schon fast abgeschlossen war, wollte sie diese direkt wieder aufnehmen, doch sie sah ein, dass sie die nächsten Monde als Königin im Königinbau verbleiben musste, um ihre Jungen groß zu ziehen. Sie taufte die Jungen auf die Namen, Graujunges, Silvesterjunges ( nach ihrer verstorbenen Mutter ), Schwarzjunges, Disteljunges und Löwenjunges. Das kleinste hieß Löwenjunges, weil es kämpfte, um Teil des Lebens zu sein, um Teil von seinen Geschwistern und Silberpfote zu sein. Die Monde vergingen und immer wieder hegte Silberpfote endlich daran, als Kriegerin ernannt zu werden und endlich weiter das Leben zu führen, was sie immer wollte. Doch noch waren ihre Junge nicht zu Schülern ernannt, jedoch dauerte es nicht mehr lange, bis ihre Jungen, selbst Löwenjunges ihre Schülernamen erhielten und auch Silberpfote schließlich endlich, nachdem sie sich bewiesen hatte, zur Kriegerin ernannt wurde. Schnell bekam sie auch direkt einen Schüler, Löwenjunges, denn man war sich sicher, dass Silberweiß, so wie sie als Kriegerin nun hieß, ihr kleinstes Junges nicht bevorzugen würde und das tat sie auch nicht. Löwenpfote, wie er nun hieß, musste genau das machen, was Silberweiß damals schon tun musste. Löwenpfote wurde genauso hart trainiert, wie sie einst von ihrem Mentor trainiert wurde. So vergingen auch schließlich die Monde und ihre einstigen Jungen wuchsen zu guten und wohlerzogenen Kriegern heran. Löwenpfote und die anderen wurden schließlich ernannt und am meisten Stolz war sie auf Löwenpfote, welcher es von Anfang an im Leben schwer hatte, was aber nicht heißt, dass sie auf die anderen nicht stolz wäre. Sie bekamen schließlich ihren Kriegernamen und für Silberweiß sollte es nun auch weiter gehen. Der alte zweite Anführer starb bei einem Kampf und so sollte der oder die nächste zweite Anführerin gewählt werden. Silberweiß erwies sich als sehr gute Kämpferin, war ihrem Clan loyal ergeben, wenn auch gleich sie von diesem weggerissen war, war sie wieder gekommen und obwohl sie niemals gewollt hatte, hatte sie Junge aufgezogen und schließlich einen von ihnen auch zum erfolgreichen Krieger ausgebildet. Sei war mehr als fleißig und wissbegerig in der Zeit als Kriegerschülerin gewesen und hatte am Ende doch nie aufgegeben, dass zu bekommen, was sie sich schon immer erträumt hatte. Nämlich als Kriegerin ernannt werden und ein gutes und erfülltest Leben im Clan zu führen. Weswegen sie ausgewählt wurde, als zweite Anführerin zu dienen. Natürlich ist ihr klar, was das nun bedeuten würde. Weitere Junge würde sie nicht bekommen dürfen, doch das war damals schon nie ein Thema und zudem, ist sie den männlichen Katzen nicht zugetan, hat eher ein Auge auf eine Kätzin geworfen und was noch mehr in diese Karten spielt: Sie ist sterilisiert. Ihr war es also ohnehin nicht mehr möglich, Junge zu gebären.


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