Name:Kastanienjunges – Kastanienpfote - Kastanienpelz

Alter 3 Monde

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Aussehen: Schon als Kätzchen hat Kastanienjunges braunes, glattes Fell, welches während seines Heranwachsens nur minimal dunkler wird. Dazu hat er anfänglich gelbgrüne Augen, welche während des Alterns jedoch das Grün immer mehr verlieren, bis sie Goldgelb leuchten. Anfänglich wirkt er noch sehr pummlig und fast schon überernährt, wird jedoch rasch schlanker werden und dann seine schlanke Figur behalten.

Charakter Schon von klein auf ist Kastanie ein echter Wirbelwind, welcher kaum bis gar nicht zu bändigen ist. Er will als Junges permanent spielen und beschäftigt werden. Dies liegt wohl daran, dass er unter ADS leidet. Auch später wird sich das nicht ändern, auch wenn seine „Ticks“ dann eher kontrollierbar sind und meist nur dann auftreten wenn er einer Stresssituation oder starken Emotionen ausgesetzt ist.

Clan: Blattclan (Anwärter vorerst – nach Rücksprache wird er von @Morgenstern adoptiert)

Streunergruppe: -

Hauskatze: Ja [] Nein [X]

Rasse Burma

Familie:

Mutter: Felina
Vater: unbekannt
Geschwister: Bei Zweibeinern lebend, Namen unbekannt (3 Schwestern)

Vergangenheit: Kastanie stammt aus einer Burma – Zucht. Er lernte seinen Vater nie kennen, da dieser bei einer anderen Züchterfamilie lebte und nur bis nach der Deckung/Paarung bei der Mutter von Kastanien lebte. Kastanie war der einzige Kater des Wurfes, weshalb seine Mutter sich eher mehr mit seinen ruhigen, verschmusten Schwestern befasste, als damit ihn davon abzuhalten immer wieder aus dem warmen Nest zu krabbeln. Dies prägte den kleinen Kater noch zusätzlich, so dass er nie wirklich das Gefühl hatte, dass seine Mutter ihn liebt. Sie mochte ihn ja säugen, um des Friedens mit den Zweibeinern Willen, doch weder putzte sie ihn, noch beschäftigte sie sich anderweitig mit ihm.

Dadurch entwickelte sich bei Kastanie die Krankheit ADS, so dass er nun alles und jeden solange anmiaute, bis er die Aufmerksamkeit bekommt, die er will. Und das nicht gerade leise – im Gegenteil. Das nervte die Zweibeiner irgendwann so sehr, dass sie versuchten den Kleinen an die Familie abzuschieben, bei welcher der Vater des Katerchens lebte. Doch stellten sie einfach eine halbhohe Box, in welcher Kastanie schlief, vor deren Haustür und fuhren davon. Irgendwann wurde Kastanie von der Kälte, welche draußen herrschte, wach und begann Herz zerreißend zu maunzen und kletterte schließlich aus der Box heraus.

Doch es reagierte niemand auf sein Miauen, weder im Haus, noch direkt in der Nähe, so tapste Kastanie einfach drauf los, immer mal wieder maunzend. Hierbei tappte er ohne es zu wissen in das Wäldchen, welches zum Territorium des Blattclans gehört.